Kreislaufwirtschaft, Tools / 21.06.2019

Die Circular Economy zielt darauf ab, Ressourcen mit höchster Effektivität zu nutzen. Die Vision des Kreislaufs ist eine Welt ohne Abfall und damit ohne negative Umweltwirkungen. Der Ansatz ist regenerativ und ist als solcher ein Gegensatz zur traditionellen linearen Wegwerfgesellschaft. Zudem ist er ein aus mehreren wissenschaftlichen Theorien bestehendes Ökonomisches Konzept. RESOLVE - das Prinzip der Geschäftsmodelle Laut dem World Circularity-Gap Report ist es noch ein langer Weg, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen: nur 9% aller Ressourcen werden im Nutzungszyklus wiederverwendet, während 91% nach dem Ende der Lebensdauer eines...

Tools / 22.08.2018

Wie können wir einen positiven Einfluss auf Zustände ausüben, die wir gerne verändern wollen? Sind wir überhaupt dazu in der Lage, oder ist die Welt, sind die Problem und Zusammenhänge zu komplex, als dass wir überhaupt etwas bewirken könnten? Wie könnten wir den Klimawandel verhindern oder mit den anstehenden Veränderungen umgehen? Was macht uns resilient, also Krisen fest? Die Methoden des Systems Thinking sind eine gute Grundlage.   Welches sind die Methoden des Systems Thinking? Da ist zum Beispiel die Methode des Feeback-Loop, welche richtig angewandt entweder zu einer positiven Balance...

Highlights, Kreislaufwirtschaft, Tools / 04.06.2018

Die klassischen Ökonomen, wie Adam Smith, haben den Konsum als Ende der Wirtschaftstätigkeit beschrieben und damit unsere Wegwerfgesellschaft definiert. Eine der Hauptthesen der Physiokraten war, dass die Natur zu beherrschen sein müsse und damit die Grundlage für wirtschaftliches Handeln bestehe. Die Grundidee der Circular Economy teilt diese Thesen nicht. Nur in einem Verständnis mit der Natur können wir langfristig so wirtschaften, dass wir auf diesem Planeten auch überleben können. Die Circular Economy ist das Gegenmodell zur Wegwerfgesellschaft. In diesem Blog wollen wir auf eine Reihe von Denkschulen und...

Tools / 12.03.2018

Teil 2 der Serie "Eco-Design für Kunststoffverpackungen und welche Fehler vermeidbar sind" „Restentleerbarkeit“ – der sperrige Begriff ist ein wichtiges Kriterium beim Design von Kunststoffverpackungen. Noch allzu oft wird er aber nicht berücksichtigt. Das ist nicht nur für uns Verbraucher*innen ärgerlich, sondern auch für die Recycler. Wer kennt das nicht: Trotz Anstrengung bleibt noch ein Rest in der Shampooflasche, in der Speiseölflasche, in der zu harten Zahnpasta Tube oder in der Bodylotion Flasche mit Spendiervorrichtung. Für Nutzer ein Ärgernis, weil sie nicht das gesamte Produkt restlos nutzen können. Für Kunststoffrecycler...

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